Am 27.02.17 fand in der Elisabeth-Selbert Schule in Zierenberg der Rosenmontag statt, den die SV veranstaltete. Alle 5. und 6. Klässler
konnten ab der 3. Stunde in die Aula der Schule gehen und hatten dort eine Menge Spaß mit dem SV-Team und ihren jeweiligen Klassenlehrern. Das
SV-Team hatte sich viel Mühe gegeben, diesen Tag zu planen. Die Förderstufe hatte die Chance, an verschiedenen Spielen teilzunehmen, zum
Beispiel Stopptanz, Zeitungstanz und Reise nach Jerusalem. Während in der Aula Partystimmung herrschte, wurden im Flur von Helfern aus der G8
Waffeln verkauft. Viele Schüler waren verkleidet. Die kreativsten Kostüme waren: „Die zwei rosaroten Panther“ und „Der Junge, der sich als
Mädchen verkleidete“. Das entschieden alle Schüler in der Aula durch die Lautstärke des Beifalls. Im Nachhinein war es ein gelungener und
abwechslungsreicher Tag in der Schule.

Bericht von Vanessa Folger und Kim Bettinghausen

 

Am 16. Februar fand an der Universität Kassel der Studien- und Mentorentag zum Thema „Praktikum auf Augenhöhe? – Entlastung durch Empowerment“ statt. Frau Dierkes, Frau Netzel und Frau Schreiber haben am Workshop „Lerncoaching“ teilgenommen und intreressante Ein- und Ausblicke erhalten. In angeregten Gesprächen tauschten sie sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen zum Thema „Empowerment“ aus und hoffen nun, den zukünftigen Praktikantinnen und Praktikanten und LiVs an der ESS auch weiterhin auf Augenhöhe begegnen zu können.

 

Ugandische Kultur mit allen Sinnen erleben
afrika4Vier Tage lang stand an der Elisabeth – Selbert – Schule Zierenberg für die Schüler des Jahrgangs 8 Ostafrika im Mittelpunkt des Lernens.
Junge ugandische Tänzer und Musiker brachten auf verschiedene Art und Weise den Jugendlichen ihre Lebensart nahe.
Während der Projekttage befassten sich die Schüler mit dem Backen eines afrikanischen Fladenbrots (Chapati), dem Tanzen von ostafrikanisch angehauchten Hip Hop Tänzen, der tragischen Situation der Kindersoldaten in Uganda und der Geschichte des Landes.
Ferner auch das Herstellen von traditionellen Kostümen und das Trommeln auf afrikanischen Trommeln unter professioneller Anleitung zu den Programmpunkten.
Den Höhepunkt fand das Projekt in einem afrikanischen Abend, in dem die Schüler ihre Ergebnisse vor zahlreichen Zuschauern präsentierten.
Die Schüler waren begeistert, auf diese Art viel über Uganda zu erfahren und es hat ihnen viel Spaß gemacht. So wurde den Jugendlichen auch sehr viel vermittelt über Toleranz und Freundlichkeit.
Initiiert und organisiert wurde das Ganze von Eva Döhr (EWAKA Foundation), einer ehemaligen ESS Schülerin und professionellen Musikern und Tänzern.
Die Spenden kommen dem von der EF gegründeten Waisenhaus zugute.
http://www.ewakafoundation.com/about_us

Studienbesuch zum Thema Handybenutzung in der Schule

Am 26.01.2017 waren in der 5. und 6. Spanischstunde die Studenten Hannah Winkler und Leo Feisthauer aus der Kasseler Universität zu Besuch in der Klasse G9a der Elisabeth-Selbert Schule in Zierenberg. Das Thema des Tages war die Handybenutzung im Sprachunterricht. Zu Anfang wurden Bilder einzelner Märchen gezeigt und eine Mind-Map mit neuen Vokabeln zum Thema erstellt.
Die Schüler und Schülerinnen wurden in 3er-Gruppen aufgeteilt und bekamen einen Märchenausschnitt der Gebrüder Grimm auf Spanisch. Der Text war unbekannt und es galt, mit Hilfe des Smartphones oder eines Wörterbuches herauszufinden, um welches Märchen es sich handelt. Die Mehrheit der Schüler benutzte das Handy um einzelne Wörter schneller zu übersetzen. Nach und nach fanden die Schüler heraus, dass es sich um das Märchen Aschenputtel handelte. Dann folgte der Arbeitsauftrag. Die Schüler sollten innerhalb von Zehn Minuten mit ihrem Handy zwei Bilder einer Textszene aufnehmen, indem sie sich selbst als die Figuren darstellten. Danach sollten sie sich Überschriften für ihre Bilder ausdenken. Dazu durften sie sich frei im Schulgebäude bewegen. Anschließend sammelten sich wieder alle im Klassenraum. Die Bilder wurden auf einen Laptop geladen und mit einem Beamer präsentiert. Auch in anderen Fächern wie zum Beispiel Erdkunde, Kunst oder Geschichte würde es Sinn machen, diese Arbeitsmethode einzusetzen, da sich die Schüler anhand von Bilder und Videos umfassender informieren können.

 

Text und Bild HNA
Schulleiterin verlässt Zierenberger Elisabeth-Selbert-Schule
Eine Wohlfühlschule mit hohem Bildungsniveau, so hatte sich Ute Walter die Zukunft der Zierenberger Elisabeth-Selbert-Schule vorgestellt.

Vor knapp zehn Jahren kam sie in die Warmestadt und bezog ihr kleines Rektorenbüro. Das mag damals genau so leer gewesen sein wie heute, denn Ute Walter hat ihre Sachen gepackt. Morgen tritt sie eine neue Reise als Leiterin der Brüder-Grimm-Schule nahe ihres Heimatortes Heldra in Eschwege an, im Gepäck zahlreiche Erinnerungen an ihre Zierenberger Jahre. Die waren geprägt von visionärem Schaffen, Teamgeist und einer ordentlichen Portion Temperament gepaart mit Leidenschaft, womit sie und ihre Kollegen die einst totgesagte Gesamtschule wieder fit gemacht haben für die Zukunft. „Als ich in Zierenberg anfing, traf ich auf leere Schränke, einen leeren PC, und eine Amtsübergabe gab es auch nicht“, erinnert sich Walter. „Ich hatte mir keine leichte Aufgabe ausgesucht, glücklicherweise bin ich auf ein Kollegium gestoßen, das offen war für neue Wege.“ Dazu zählte auch Diethart Rindermann, der bis zu seiner Pensionierung sieben Jahre lang gemeinsam mit Walter im Leitungsteam gearbeitet hat. Zur Verabschiedung am Freitag hatte er nur lobende Worte mitgebracht – und das aus tiefster Überzeugung: „Ute Walter hat eine pädagogische Grundhaltung mit an unsere Schule gebracht, die ich in den 22 Jahren zuvor bei vier anderen Schulleitern so noch nicht erlebt hatte – Verwaltung ja, aber nicht mit diesem unvergleichlichen Brennen für die Sache.“
Neustart Binnen weniger Monate habe es Walter geschafft, mit der Gesamtschule einen Neustart hinzulegen, der Seinesgleichen suche. „Mit Zielstrebigkeit und Engagement hat sie sich für innovative Projekte eingesetzt und der Schule letztlich zu einer wesentlich größeren Akzeptanz verholfen, der Ruf der ESS ist wieder tadellos.“ All das sei ohne ein engagiertes Kollegium kaum möglich gewesen, sagte Walter bescheiden. „Ich habe lediglich den Rahmen angeboten, die Kollegen waren bereit, viel Neues umzusetzen.“ Besonders gern erinnere sie sich an die Phase als es gelang, über die Grenzen Deutschlands hinweg Projekte zu entwickeln. Mittlerweile seien viele Auslandsexkursionen fester Bestandteil des Schullebens, unter anderem nach England, USA, Frankreich, Spanien und Italien. Auch das hat ganz sicher dazu beigetragen, dass Ute Walter mit Fug und Recht behaupten kann, ihr vor knapp zehn Jahren gesetztes Ziel mehr als erreicht zu haben: Die 59-Jährige hinterlässt die Elisabeth-Selbert-Schule als Wohlfühlschule mit hohem Bildungsniveau.
Bis ihre Nachfolge an der Zierenberger Gesamtschule geregelt ist, übernimmt ihr bisheriger Stellvertreter Karsten Engel die Leitung. Ute Walter tritt in Eschwege die fünfte Schulleitung ihrer Laufbahn an.

Sprachentag für Ehlener Grundschülerinnen und Grundschüler

ST2Drei Sprachen an einem Tag sind nicht unmöglich. Die Grundschülerinnen und Grundschüler der Jahrgangsstufe 4 begleitet von Klassenlehrerin und Rektorin Anja Steinbach kamen am 16.01.2017 zur Elisabeth-Selbert-Schule nach Zierenberg, um an dem von Schülerinnen und Schülern der Klasse G7a vorbereiteten Sprachentag teilzunehmen.
Unter der fachlichen Anleitung der Lehrerinnen Karin Neusüß, Petra Schreiber und Dörte Dierkes galt es erste oder auch vertiefende Eindrücke im Spanischen, Französischen und Englischen zu sammeln. Nach der Begrüßung durch den Förderstufenleiter Herrn Heidelbach durchliefen die Grundschüler zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Elisabeth-Selbert-Schule verschiedene Stationen. Im Französischen wurden erste Erfahrungen mit dem Alphabet gemacht, im Spanischen fragte man nach den Namen und ein  englisches Memoryspiel bereitete viel Freude. Dieses waren nur einige Aufgaben, die im Rahmen des Sprachentags gelöst werden mussten.
ST3In den Pausen erkundeten die Grundschülerinnen und Grundschüler in der Begleitung ihrer Schülerpaten die Elisabeth-Selbert-Schule. Zum Schluss gab es in der Cafeteria noch einen leckeren Hähnchenburger und Obst, damit nicht nur der Geist sondern auch der Körper gestärkt wird. Die Zeit bis zur Abfahrt des Busses wurde von den Viertklässlern noch mit einem zünftigen Kickerspiel im Foyer überbrückt, bis dann für sie ein ereignisreicher Tag an der Elisabeth-Selbert-Schule zu Ende ging.ST4

Foto Schilling
spende2Gemeinsam mit den Schülern der Klasse R 10b der Elisabeth-Selbert-Schule in Zierenberg war die Lehrerin Stefanie Kämpfer mit einer Geldspende ins Café Klatsch gekommen. „Wir haben auf dem Ahnataler Weihnachtsmarkt selbstgemachte Backmischungen im Glas verkauft und wollten den Erlös gerne für einen guten Zweck im Ort spenden“, sagt Kämpfer. 200 Euro haben die Schüler eingenommen und spendeten die Summe jetzt für die Ahnataler Naturschutzgruppe „Eisvögel“. Jugendpfleger Wolfgang Blenkle und Bürgermeister Michael Aufenanger freuten sich über das Engagement und die großzügige Spende. „Jugendarbeit lebt davon, dass Menschen sich einbringen“, sagte der Bürgermeister und dankte den Schülern für ihren Einsatz.spende3

Text von  HNA

Gleichberechtigung gilt nicht überall

Axel Selbert sprach bei Feier der Zierenberger Selbert-Schule über das Erbe seiner Großmutter

sf1Was in den Sommerferien mit 820 000 Euro begann, wurde jetzt feierlich eingeweiht: Die Sanierung der Turnhalle der Elisabeth- Selbert-Schule in Zierenberg. Sieht das Gebäude von außen noch genauso aus wie im Sommer, steigt einem beim Betreten noch immer der Duft von Farbe in die Nase. Der alte, in die Jahre gekommener Hallenboden wurde durch einen neuen ersetzt. Dazu kommen eine abgesenkte Decke, neue Lüftung und Schalldämmung. Die Tribüne konnte erhalten werden. Ralf Franke, Leiter des Fachbereiches Schulen und Bauwesen beim Landkreis Kassel, sprach über die Arbeiten an der Elisabeth-Selbert-Schule: „An dieser Schule haben wir von innen nach außen angefangen. Die Räumlichkeiten sind auf dem neuesten Stand.“ Die Fassaden sollen entweder 2017 oder 2018 erneuert werden, sehr zur Freude von Schulleiterin Ute Walter. Doch nicht nur die Renovierung der Halle bot Anlass zum Feiern. Vor 120 Jahren, am 22. September 1896, wurde Elisabeth Selbert in Kassel geboren. Ihr Enkel Axel Selbert war daher als Ehrengast anwesend und sprach über das Wirken seiner Großmutter. Selbert gilt als Mutter des Grundgesetzes und war verantwortlich für Gleichberechtigung von Mann und Frau. „Auch heute gibt es noch Handlungsbedarf, etwa beim unterschiedlichen Gehalt von Männern und Frauen. Dies wird die Aufgabe der Mädchen an Schulen wie dieser sein“, sagte Selbert. Gesetzlich gebe es zwar die Gleichberechtigung, faktisch sei diese aber noch nicht vorhanden. Selbert ermutigte die Schüler: „Tragt die Idee der Gleichheit mit friedlichen Mitteln in die Welt.“

Beiträge von Schülern
Begleitet wurde der Abend mit Gesangs- und Tanzeinlagen der Schüler. Zudem erzählten die Schüler der Klasse 9G aus dem Leben der Namensgeberin der Schule und ihren Verdiensten. Wie sie trotz der Inhaftierung ihres Mannes durch die Nationalsozialisten die Familie mit der Anwaltskanzlei in Kassel über Wasser hielt, im Parlamentarischen Rat am Grundgesetz arbeitete und die mangelnde Anerkennung ihrer Leistungen verkraften musste.. Im Anschluss an die Einweihung der Turnhalle, die nun wieder von Vereinen wie den Handballern des HSC Zierenberg 1978 genutzt werden kann, wurde auf dem schuleigenen Weihnachtsmarkt im Hauptgebäude die besinnliche Zeit begangen. Schulleiterin Ute Walter führte Axel Selbert über den Markt und zeigte Projekte, an denen die Schüler gearbeitet haben, wie etwa der Gender Problematik. Ganz im Sinne von Elisabeth Selbert befassten sich die Schüler mit aktuellen Problemen, wie der Verteilung von Männern und Frauen in unterschiedlichen Berufen.

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Am 16.12.2016 kam es in der Sporthalle Zierenberg zum fünften Fußballturnier um den Elisabeth-Selbert-Cup für die Klassen der Förderstufe und der Grundschulen.

Unter dem Motto des von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geförderten Turniers   „Kinder stark machen!“ begrüßte Förderstufenleiter Albrecht Heidelbach pünktlich um 08.05 alle Fußballerinnen und Fußballer, die von KlassenlehrerInnen und Mitschülern unterstützt wurden.
Mädchen und Jungen spielten in ihren Gruppen jeweils jeder gegen jeden. In weitgehend fairen Spielen (keine gelbe oder rote Karte, nur eine Zwei-Minuten-Strafe) wurde gleichwohl mit großer Leidenschaft gekämpft und vor allen Dingen guter Fußball gespielt. Die lautstarke Unterstützung der eigenen Mannschaft war Ehrensache. Entsprechend war während des gesamten Turniers eine super Stimmung auf den Rängen.
Zwischen den Spielen konnten sich die Akteure mit Bratwürstchen und Waffeln sowie Getränken stärken: Hierfür sorgten SchülerInnen der Schülerfirma unter der Leitung von Herrn Dierkes.
Nach den Gruppenspielen kam es für Jungen und Mädchen mit den jeweils beiden besten Jungen-/Mädchenmannschaften aus jeder Gruppe zu den Endspielen. Und anders als im Vorjahr setzte sich dieses Jahr die Klasse 6c (Frau Reichmann) in beiden Endspielen durch. Die Grundschule Zierenberg belegte bei den Jungen einen guten Mittelfeldplatz; die Mädchen der Grundschule waren ähnlich erfolgreich. Jedes teilnehmende Team wurde schließlich von Herrn Heidelbach mit Urkunde und einer kleinen Leckerei gewürdigt. Die Torschützenkönigin heißt dieses Jahr Johanna Kowalzik (6c), der Torschützenkönig kommt ebenfalls aus der 6c: Alex Jurima.
Schüler der Schülerfirma unterstützten die Turnierleitung auch bei der Zeitnahme und der jeweiligen Spielankündigung. Luisa Kannwischer, Lea Knobloch und Lutz Kramer (alle G10a) leiteten souverän die Spiele als SchiedsrichterInnen. Auch diese Schüler wurden im Rahmen der Siegerehrung für ihre Hilfe und Unterstützung gewürdigt, bevor die Veranstaltung gegen 13.00 Uhr ihr Ende fand.

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Schulsieger: Nadine Netzel (Vorsitzende der Mathematik-Fachschaft) und Karsten Engel (stellv. Schulleiter) gratulieren Aaron Pflüger, Marie Pflüger, Milena Stiefel und Katharina Hackenberg zum Schulsieg im Mathematik-Wettbewerb des Landes Hessen.

Text und Bild: G. Hoffmann

Seit 49 Jahren findet in Hessen der Mathematik-Wettbewerb statt, an dem selbstverständlich auch die Elisabeth-Selbert-Schule aus Zierenberg teilnimmt. In einer ersten Runde wurden die Schulsieger ermittelt.
In dem Klausurwettbewerb galt es, nicht nur den aktuellen Stoff aus dem Mathematikunterricht parat zu haben, sondern all das, was in den vergangenen acht Schuljahren gelernt wurde. Dazu mussten die Schüler neben Pflichtaufgaben auch Wahlaufgaben lösen. Als Hilfsmittel durfte zu Geodreieck und Zirkel gegriffen werden, der Taschenrechner blieb allerdings in der Tasche. Auch wenn es für die Schülerinnen und Schüler der achten Jahrgangsstufen hier mal nicht um gute Noten ging, war der Ehrgeiz dennoch geweckt. Am Ende konnten sich Milena Stiefel, Aaron Pflüger, Marie Pflüger, Janik Hoffmann, Katharina Hackenberg und Patrick Novotny gegen ihre Mitschüler durchsetzen und erhielten so nicht nur eine Urkunde, sondern auch einen Kinogutschein. Sie werden ihre Schule im Wettstreit mit anderen Schulen aus dem Altkreis in der nächsten Runde des Wettbewerbs vertreten, die am 8. März 2017 in der Elisabeth-Selbert-Schule stattfinden wird.