Gute Taten in der Weihnachtszeit
Schülervertretung und Gäste der Vorweihnachtlichen Stunde teilen ihre Ideen
In der Adventszeit stellt sich für viele Menschen die Frage, wie man anderen eine Freude bereiten oder Dankbarkeit zeigen kann. Auch an der Elisabeth-Selbert-Schule wollten wir wissen, welche guten Taten besonders in der Weihnachtszeit eine wichtige Rolle spielen und wie man Mitmenschen – ob vertraut oder fremd – etwas Gutes tun kann.
Zu diesem Thema haben wir die Schülervertretung sowie die Besucherinnen und Besucher unseres Schulfestes, der „Vorweihnachtlichen Stunde“, befragt. Die Antworten waren vielfältig und zeigten, wie unterschiedlich Menschen Nächstenliebe verstehen und leben.
Viele Schülerinnen und Schüler nannten kleine Gesten des Alltags, die besonders in der stressigen Vorweihnachtszeit eine große Wirkung haben können: ein ehrlich gemeintes Kompliment, Hilfe bei den Hausaufgaben, ein aufmerksames Zuhören oder die Unterstützung von Menschen, die gerade eine schwere Zeit durchmachen. Andere nannten konkrete Ideen wie selbstgebackene Plätzchen verschenken, jemandem unverhofft eine Karte zu schreiben oder gemeinsam Zeit zu verbringen.
Auch die Gäste unserer Vorweihnachtlichen Stunde brachten ihre Sichtweisen ein. Besonders häufig wurden Dankbarkeit, Rücksichtnahme und ein achtsamer Umgang miteinander genannt. Viele betonten, dass gute Taten nicht groß sein müssen – wichtig sei vor allem die ehrliche Absicht dahinter.
Die zahlreichen Beiträge zeigen: Gute Taten brauchen keinen besonderen Anlass, doch gerade an Weihnachten erinnern wir uns daran, wie viel Wärme und Freude schon in kleinen Gesten steckt.
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