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 Waveboards im Sportunterricht

Mira Wiegel und Alica Ruckdäschel werden von der Sportwissenschaftlerin Nina Xourgias in die Technik des Waveboardfahrens eingeführt.

Pia Schwedes und Charlotte Röhling wissen: Partnerarbeit ist das A und O beim Erlernen der Fahrtechnik.

Am Ende der Schulstunde gelang es allen Schülern sicher mit dem Board durch die Turnhalle zu fahren

Verfolgt von neugierigen Blicken der Schülerinnen und Schüler der Klasse G7b kam Sportwissenschaftlerin Nina Xourgias von der Firma Streetsurfin mit 3 großen Taschen in die Sporthalle der ESS. Im Gepäck hatte sie 15 Waveboards, die sie der ESS für 2 Wochen zur Verfügung stellt.

Ein Waveboard ist ein Skateboard-ähnliches Funsport -Gerät, mit dem das Fahrverhalten eines Snowboards nachgeahmt werden kann. Das Waveboard ist einspurig und verwendet zwei Rollen und ist vor-, seitwärts und schräg, nicht jedoch rückwärts fahrbar. Die Einspurigkeit erlaubt schnelle Geradeausfahrten, weite Bögen und enge Schwenks, beispielsweise beim Bremsen. Zum Schwungholen auf ebener Fläche ist nicht das Abstoßen vom Boden nötig, vielmehr erzeugen entsprechende Bein- bzw. Hüftbewegungen eine eigenständige Beschleunigung des Boards.

Die Schüler der Klasse G7b waren nun also die ersten, die die Boards ausprobieren durften. Nach anfänglicher Hilfestellung durch den Partner sowie einigen methodischen Übungsreihen zur Fahrtechnik, konnten sie am Ende der Stunde allein ihre Runden drehen. In der folgenden Sportstunde sollen kleine Spiele (Völkerball, Brennball) auf dem Waveboard folgen.

In den nächsten beiden Wochen werden weitere Klassen in den Genuss des Waveboardfahrens kommen. Eine Ausleihliste die im Lehrerzimmer aushing, war nach schon nach kurzer Zeit gefüllt.

 

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