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 Lesefreude und Lesemotivation
 
Nina Hesse siegt bei ESS-Vorlesewettbewerb

Vorlesewettbewerb

Für sie ist Lesen auch im Computer-Zeitalter noch in: Jury und Klassensieger des Vorlesewettbewerbs mit Siegerin Nina Hesse (sitzend).

Lesefreude und Lesemotivation stehen im Mittelpunkt des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels, der alljährlich bundesweit rund 600.000 Schülern der sechsten Klassen Gelegenheit gibt, neue Bücher zu entdecken und sich zudem ausgiebig mit der eigenen Lieblingsgeschichte zu befassen und sie den Mitschülern vorzustellen. Nur wer liest, kann verstehen, denn Lesen ist die Grundlage aller Bildung – so sehen die Macher des Wettbewerbs.

Das wissen auch die Jungen und Mädchen der Elisabeth-Selbert-Schule, die in diesem Schuljahr teilgenommen haben. Die Jugendlichen stärken ihre sozialen und sprachlichen Kompetenzen, weiterhin werden Textverständnis, Eigenständigkeit und Medienkompetenz erweitert und dank des Sprechens vor Publikum das Selbstbewusstsein, die Präsenz und die Kommunikationsfähigkeit gestärkt.

In der ersten Runde des diesjährigen Wettbewerbs durften sie ihre jeweiligen Lieblingsbücher präsentieren und daraus vorlesen, bevor in Runde zwei ein unbekannter Text an der Reihe war. „Die Schüler waren alle gut vorbereitet und lagen in der Wertung relativ dicht beieinander, wodurch es uns nicht leichtgefallen ist, einen Sieger zu ermitteln“, sagt Deutschlehrerin Ulla Wiegand. Am Ende überzeugte Nina Hesse aus der 6b, die mit dem Kinderbuchklassiker „Momo“ von Michael Ende punktete. Wie ihre Mitstreiter Marie Zaun (6a), Vanessa Folger (6c) und Noah Bauann (6d) freute sie sich über einen Buchgutschein des neuen Zierenberger Geschäfts „Buch & Wein“, dessen Inhaberin Gabi Dörner-Knöppel gemeinsam mit Vorjahressieger Justin Krekel und den Deutschlehrerinnen Christine Jakubowsky, Julia Weißhaar und Ulla Wiegand in der Jury saß.

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