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 Theater und Oper ohne Hemmschwelle
  Kinderoper Papageno zu Gast in Elisabeth-Selbert-Schule
 

Gregor Braun und Sandra Bern verzauberten die Schüler nicht nur mit ihrem Wiener-Schmäh, auch ihre Wandlungsfähigkeit kam gut an.

Schule einmal ganz anders, hieß es vergangene Woche in der Elisabeth-Selbert-Schule. Zu Gast waren zwei Darsteller der Wiener Kinderoper Papageno, die mit dem Workshop „Die Entführung aus dem Serail“ ihre innovativste Produktion auf dem Sektor Interaktion und Animation im Gepäck hatten. Selber machen statt zusehen, lautete die Devise und so wurden die Schüler nach intensiver Vorbereitung im Unterricht zu Akteuren, erlebten gemeinsam mit den Künstlern Sandra Bern und Gregor Braun Theater und Oper ohne Hemmschwelle. Einen möglichst reibungslosen und freudvollen Einstieg in die Welt der klassischen Musik zu geben, vorhandenes Wissen und Erfahrungen zu ergänzen, aber auch einfach die Freude am kreativen Gestalten zu fördern, all das waren Ziele des Workshops. Mit ihrem Wiener Schmäh hatten Bern und Braun die Schüler schnell auf ihrer Seite, die mit ihrem Wissen über „Die Entführung aus dem Serail“-Schöpfer Wolfgang Amadeus Mozart glänzten. Wann wurde er geboren, wo hat er gelebt...
Die Turnhalle der Selbert-Schule wurde im Nu zur interaktiven Wissens- und Theaterbühne. Einfach nur zuzusehen war fast nicht möglich, jeder fand schnell seine Rolle. Ob als Techniker zuständig für die entsprechenden Musiksequenzen, oder als Prinzessin Konstanze entführt und verschleppt im Orient: Die Schüler der Jahrgangsstufen fünf und sechs tauchten mit Eifer ein in die Welt des einstigen Wunderkindes.

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