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 „Ich wollte nicht sofort studieren“
 
Janine Schindewolf absolviert freiwilliges soziales Jahr an der ESS

Janine Schindewolf

 Auch in diesem Schuljahr wird die Lehrerschaft an der Zierenberger Elisabeth-Selbert-Schule durch eine FSJ-lerin unterstützt. Mit Janine Schindewolf aus Ehrsten trafen sich die Reporter der ESS-Schülerzeitung ESSential zum Kurz-Interview.

Warum haben Sie sich für ein freiwilliges soziales Jahr an der Elisabeth-Selbert-Schule entschieden?

Janine Schindewolf: Ich wollte nach meinem Abitur noch nicht sofort studieren und erst einmal hinter die Kulissen schauen, ausprobieren, ob mir der Lehrerjob überhaupt liegt. Die Elisabeth-Selbert-Schule als Gesamtschule bietet mir da viele Möglichkeiten.

 Was zählt denn zu Ihren Aufgaben?

Schindewolf: Da gibt es sehr viel, von Büroaufgaben bis zur Busaufsicht. Auf jeden Fall bin ich gemeinsam mit dem Schulsozialarbeiter immer als Ansprechpartner für die Schüler da.

Wie waren Sie denn selbst als Schülerin?

Schindewolf: In der Grundschule war ich sehr zurückhaltend, aber das legte sich in der Mittelstufe sehr schnell. Ich habe immer gesagt, was ich gedacht habe.

In welchen Altersklassen möchten Sie später einmal unterrichten?

Schindewolf: Ich weiß noch nicht genau, aber höchstwahrscheinlich eher in den jüngeren Jahrgängen. Da haben die Schüler noch Respekt und ich weiß nicht, ob ich für die Oberstufe das nötige Durchsetzungsvermögen habe.

 Was machen Sie, wenn Sie nicht in der Schule sind?

Schindewolf: Ich leite seit vier Jahren verschiedene Tanzgruppen, wir proben regelmäßig in Fürstenwald. Sport spielt generell eine große Rolle in meinem Leben, beispielsweise reite ich sehr gern.

 

Mehr über Janine Schindewolfs Arbeit sowie ihr Hobby Tanzen demnächst auf www.ess-ential.de

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