Abschlusszeugnisse für Absolventen der Elisabeth-Selbert-Schule

Dürfen bei keiner Feier der Elisabeth-Selbert-Schule fehlen: die Sängerinnen der Schulband.

Dürfen bei keiner Feier der Elisabeth-Selbert-Schule fehlen: die Sängerinnen der Schulband.

„Wir sind eine unscheinbare Klasse, aber mit Vielfalt untereinander, wir sind eigen, doch in der Klasse bilden wir eine Einheit, die gut zusammen funktioniert“, zitierte Lars Grenzemann. Der Schulleiter der Zierenberger Elisabeth-Selbert-Schule nahm während der Übergabe der Abschlusszeugnisse hier Aussagen von Schülern der Klasse 10R_B auf. Das zeige Fähigkeiten, die für unsere Gesellschaft notwendig seien und mache die Schüler zu Menschen, die „auf andere zugehen, anstatt ihre Ellenbogen einzusetzen“, lobte Grenzemann, der im Rahmen der Feier nicht nur Zeugnisse verteilte, sondern neben Schulsprecherin Alicia Lamm auch weitere Schüler für ihr vorbildliches Sozialverhalten als Schulsanitäter oder Busbegleiter auszeichnete. Tradition hat an der ESS mittlerweile der Religionspreis, den Jugenddiakonin Martina Kratz in diesem Jahr an Ardiana Baftija und Artin Rizani überreichte. Im Mittelpunkt aber standen dann doch die Abschlusszeugnisse. Zu den Besten der einzelnen Schulzweige zählt Katharina Hackenberg, die im Hauptschulzweig einen Notendurchschnitt von 1,6 errang. Auch Liza Smit und Robin Klapp machten ihre Sache besonders gut, beendeten die Realschule jeweils mit einem Schnitt von 1,5. Jahrgangsbeste im Gymnasialzweig sind Noah Baumann und Nina Hesse, die beide mit einer 1,4 in die Oberstufe starten.

Über ihre Abschlusszeugnisse freuten sich im Hauptschulzweig: Mohammad Al Saied, Celina Brede, Philipp Gerhardt, Katharina Hackenberg, Aileen Hänes, Finn-Mattis Höpfl, Marlon Jäger, Kim Sabrina Kesper, Rico Kilian, Lakisha Kock, Lina Neutze, Patrick Novotny, Dominik Rudolph, Tim Runge und Janik Thul.

Führte souverän durch den Abend. Der Stellvertretende Schulleiter Karsten Engel.

Führte souverän durch den Abend: Der Stellvertretende Schulleiter Karsten Engel.

Im Gymnasialzweig erfolgreich: Linda Albert, Ardiana Baftija, Noah Jeton Baumann, Kim Kristin Bettinghausen, Lea-Sophie Bierwirth, Fleur Nicola Döring, Vanessa Folger, Nina Hesse, Alena Himmelmann, Hannah Marlene Höster, Mathis Knobloch, Jannis Kroh, Alicia Lamm, Patricia Most, Evelyn Rose, Joline Rudolph, Levin Schaffer, Elisa Strack, Lucy Virnau und Marie Zaun. Aus den zwei Realschulklassen gingen die Zeugnisse an Matthias Feil, Sven Gillich, Pia Großkreutz, Dana Michelle Grün, Nico Hossinger, Celina Humburg, Sebastian Kaminski, Jean Luca Klinge, Nina Langlotz, Lea Lobelia, Alice Martha Mienkus, Luis Pflüger, Eileen Philipp, Artin Islam Rizani, Samira Rosenkranz, Melissa Schaub, Fabian Schütz, Maliwan Maria Töppe, Emma Wagner (alle 10R A) sowie Anna-Sophie Bley, Pauline Braun, Lauritz Lukas Domrich, Maximilian Endres, Jonas Fröhlich, Dennis Jürimaa, Janos Noah Kaiser, Viktoria Kesper, Robin Klapp, Maximilian Klockner, Luise Krepp, Daniel Milewski, Annalena Pleßner, Jaqueline Rapp, Melissa Rieger, Darius Ruhl, Kai Schönewald, Djordy Schulz, Nils Schweinsberg, Haxhi Seferaj, Liza Smit und Nico Waßmuth (alle 10R B).

R10a

R10a mit Klassenlehrer Herr Ackerbauer

G10

G10a mit Klassenlehrerin Frau Dierkes

H9

H9 mit Klassenlehrerin Frau Möller

R10b

R10b mit Klassenlehrerin Frau Sauerwein

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Sagte ebenfalls „Auf Wiedersehen“: Frau Sauerwein, die nun in den Ruhestand geht.

 

 

 

 

 

Es ist bereits Tradition, dass die Bundesjugenspiele der Elisabeth-Selbert-Schule zum anberaumten Termin bei Sonnenschein stattfinden! So verhielt es sich auch in diesem Schuljahr! Am 30.05.2018 traten die SchülerInnen der Jahrgänge 5, 6, 7 und 8 an, um in den Disziplinen „Sprint“, „Weitsprung“ und „Wurf“ gute persönliche Ergebnisse zu erzielen, die mehrfach mit einer Sieger- oder Ehrenurkunde ausgezeichnet werden konnten. Wettkampf-siegerin bei den Mädchen wurde Janina Jakob (G8a), die sich leider im abschließenden Staffel-lauf eine schwere Muskelverletzung zuzog. Wir hoffen, dass sie sich schnell von diesem Vorfall erholt! Bei den Jungen wurde Noah Dethlefs (K7b) Wettkampfsieger.
Parallel zu den Spielen traten die SchülerInnen mit ihren Klassen gegen die übrigen Jahr-gangsklassen an, um den Klassenwettkampf zu gewinnen. Hier galt es, in den Bereichen „Zielwerfen“, „Pendelstaffel“ und „200m-Staffel“ durch gute Platzierungen möglichst wenige Rangpunkte zu sammeln. Im folgenden Bild sind die zufriedenen KlassensprecherInnen der Siegerklassen (5b und 5c , 6b , K7a und G8a) mit ihren Urkunden zu sehen.
Das Personal der Cafete sorgte für Grillwürstchen und gekühlte Getränke. Schülersanitäter betreuten die Veranstaltung und waren bei kleineren und größeren Verletzungen der SportlerInnen zur Stelle, um Erste Hilfe zu leisten.

Ein Bericht von Marcel Schoas

barcelona2kleinIch nahm an der Sprach- und Studienfahrt nach Barcelona vom 17.05.2018 bis zum 24.05.2018 teil. Mit dabei waren 43 Schüler, unsere Spanischlehrerin Frau Dierkes und die Lehrerinnen Frau Döring und Frau Rink. Wir wohnten in dem Hotel Haromar in Calella. Die Viererzimmer waren ziemlich klein, allerdings konnten wir den Platz gut ausnutzen. Wir hatten für jeden Tag ein anderes Programm. Wir besuchten z.B. Sehenswürdigkeiten, gingen an den Strand oder besuchten die Sprachschule in Calella. Am Abend konnten wir uns bis zur Nachtruhe, um 22:00 Uhr, frei in Calella bewegen. Am Freitag, den 18.05., kamen wir in Calella an. Um 19:00 Uhr gab es Abendessen im Hotel. Danach gingen wir an den Strand und hatten bis zur Nachtruhe Freizeit.
Am nächsten Tag besuchten wir das Kloster Montserrat, welches auf einem sehr großen Berg in der Nähe von Barcelona liegt. Dort fuhren wir auch mit einer Seilbahn auf die Bergspitze und wanderten wieder herunter. Als wir wieder in Calella waren, gingen wir an den Strand. Am Sonntag besuchten wir den Park Güell in Barcelona. Dort lernte ich viel über den Architekten Gaudí. Danach machten wir eine Stadttour, wo uns viel über die Stadt erzählt wurde.
Der nächste Tag war sehr informativ, denn an diesem Montag besuchten wir die Sagrada Familia in Barcelona. Dort machten wir eine Tour. Die Tour-Leiterin präsentierte uns viele Fakten und wie die Kirche nach Gaudí immer noch gebaut wird. Wieder in Calella, besuchten wir die lokale Sprachschule, wo wir unsere Spanischkenntnisse weiter erweiterten.
Am darauffolgenden Tag machten wir eine weitere, drei-stündige Stadttour zu Fuß. Die deutsche Tour-Leiterin erklärte uns sämtliche Denkmäler, Sehenswürdigkeiten und etwas über die Geschichte von Barcelona. Wir beobachteten auch eine Demonstration. Nachdem wir wieder in Calella waren, besuchten wir wieder die Sprachschule. Der Mittwoch, der 23.05., war der letzte Tag, den wir in Calella verbrachten. An diesem Tag waren wir sehr lange am Strand von Calella. Dann gingen wir in eine Pizzeria. Nachdem wir dort fertig gegessen hatten, fuhren wir mit dem Bus wieder nach Deutschland. Die Sprach- und Studienfahrt nach Barcelona hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel gesehen und gelernt.

Am Sonntag, den 27. Mai machten sich mal wieder 28 Schüler der ESS mit ihren drei Lehrerinnen P. Schreiber, M. Reichelt-Fels und K. Neusüß auf nach Cap d’Ail an der französischen Mittelmeerküste. Endlich im Centre Méditerranéen d’Etudes Françaises angekommen, waren die Acht- und Neuntklässler sofort begeistert von der schönen Anlage und dem herrlichen Ausblick aufs blaue Meer. So wagte man sofort den Ab- und anschließenden Wiederaufstieg zum Strand Plage Marquet (hier reichen die Alpen bis ins Meer) und ein kurzes Bad im bereits warmen Wasser.
Am nächsten Morgen lernten die Schüler dann ihre zwei Französischlehrerinnen Julie und Tanja kennen, mit denen sie an den folgenden vier Vormittagen ausprobierten, was sie schon konnten und viel Neues lernten. Der Unterricht gestaltete sich sehr abwechslungsreich und praxisorientiert. So bekamen die Schüler an einem Vormittag die Aufgabe, in einem kleinen Supermarkt einzukaufen. Mit dem Ladenbesitzer konnten sie sich ein bisschen unterhalten und auf dem Rückweg zum Centre ihre erstandenen Leckereien verspeisen. Am Ende des Unterrichts erhielten alle Schüler ein Diplom, auf dem ihre Kenntnisse der französischen Sprache auf Niveau A1 oder A2 bescheinigt wurden. Und man war sich einig – Französisch macht Spaß!
An den Nachmittagen eroberten die Schüler das 5km entfernte Monaco, wo sie noch Tribünen und Absperrungen des am Wochenende vorher ausgetragenen Formel Eins-Rennens sehen konnten. In Antibes, einer der ältesten Städte am Mittelmeer mit einem der größten europäischen Yachthäfen, bummelten sie durch die wunderschöne Altstadt und entspannten am Sandstrand. Am letzten Nachmittag ging es nach Nizza, der modernen und gleichzeitig kulturträchtigen Perle an der Côte d’Azur. Hier konnten die Schüler nach Herzenslust shoppen und so ganz nebenbei ihre Französischkenntnisse anwenden.
Jeden Abend stellte das Centre ein buntes Programm mit Disco, Musikquiz oder Karaoke auf. So knüpften die Schüler ganz schnell Kontakt zu den Schülern der zwei italienischen Gruppen, als gemeinsame Sprache der Verständigung diente Französisch.
Am Freitag, nach einem Besuch des schönsten Strandes von Cap d’Ail, der Plage Mala, hieß es leider wieder Abschied nehmen – die Schüler sowie die Lehrerinnen wären sehr gern länger geblieben!